Buenos Aires, Argentinien
Nur, 
wer Menschen in ihrem Alltag erlebt,
lernt ein Land wirklich kennen.

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Feedbacks ...

... zur La Rosita

Keine andere Ranch bringt mir soviel positives und wirklich begeistertes Feedback wie die La Rosita. Aus bekannten Gründen (spam ...) kann ich keine e-mail Adressen veröffentlichen, aber auf Anfrage kann ich gerne Kontakt zu den Urlaubern herstellen damit sich jeder selbst aus erster Hand informieren kann! 


catching a steer
Siegfried B., Österreich

Hi heike !
Du hast nicht übertrieben es war sehr schön auf der Estancia,die Gastfreundschaft wird dort über alles gestellt.Die familie Landgraf erfüllen dem Gast jeden Wunsch.Die Freiheit beim Reiten ist weit besser als in den U S A.
Ich möchte der Familie Landgraf eine Weihnachtskarte schicken habe aber keine Postadresse,sei so nett und Mail mir die Adresse.
Im vorraus vielen Dank frohe Weihnacht und ein erfolreiches neues Jahr wünscht Dir Fam.B.


Rainer M., Merklingen

Nochmals vielen Dank für Deine spontane und super Hilfe bei La Rosita

Es hat alles geklappt !

Fernando wartete auf mich am Flughafen, obwohl ich sogar eine Stunde Verspätung hatte. Er zeigte mir Buenos Aires, wir assen zusammen was. Abends ging Raul auch mit dem Nachtbus zur Ranch, also hatte ich sogar Begleitung.
Es war ein super Aufenthalt auf der Ranch. Die Leute sind super nett und hilfsbereit. War ein richtiger Gaucho mit Rinder treiben, Rinder branntmarken, mit dem Lasso fangen...
Polo hab ich gespielt.

Sag doch viele Grüße an alle!
Nun wünsch ich Dir alles Gute,
Gaucho Rainer



Michael N., Norwegen, und Manfred K., Dormagen

hallo heike
vielen vielen dank!!!! um es ganz einfach zu sagen: es gibt urlaub der 100% super war,aber dieser urlaub war um ein vielfaches mind.500% gelungen.
unsere erlebnisse und spass schriftlich mit zu teilen ist einfach unmöglich.
nur soviel als ungefähre beschreibung,und  die gilt für uns drei:wir haben alle in den letzten drei jahren nicht soviel gelacht wie in den 3 wochen.
unglaublich wieviel spass wir auch mit den 3 brüdern hatten,speziell bei den "pologames".du kannst dir selbst vorstellen wer beim spiel den meisten spass hatte.erschlagend war natürlich auch der ganze service und die betreung der familie.
man musste keinen wunsch äussern, es reichte, wenn man ihn gedacht hat. die weissen handschuhe waren etwas gewöhnungsbedürftig,wie auch das man sich  bedienen lassen musste.aber nach ein paar tagen...gar nicht unangenehm:).
ausserdem noch sehr lobenswert zu erwähnen ist die betreung ab flughafen bis zur estancia und retour.mama alicia, glaube ich,hat alle instruiert ,erst zu gehen,wenn wir im flieger oder taxi sassen.im übrigen würden wir bei einer 
wiederholung nur noch den reisebus von buenos aires nehmen.kannst du wirklich allen gästen empfehlen.die anreise mit dem zwischenflieger ist viel anstrengender.bei der anreise kommt man morgens ausgeruht an(spart  ne nacht 
aufenthalt)und bei der abfahrt geht abends um 23 uhr los und morgens in b.a. ausgeruht(und noch ne übernachtung gespart)plus man hat nen tag in der stadt und die rückreise mit dem zwischenflug bedeutet 02am aufstehen 3am im taxi u.s.w.
wir stehen in kontakt und werden uns beraten welche von den 1000 fotos wir scannen und dir mailen werden.
solltest du irgendwann zweifelnde kunden haben,stehen dir jederzeit unsere mailadressen zur verfügung.
ich habe noch nie so einen durchweg positiven urlaub erlebt.
vielen dank nochmal
micha und manni



Sabine und Bernhard K., Everswinkel

Hallo Heike,
vorweg schon mal eine Kurzinfo das wir gut wieder zu Hause angekommen sind.
Meine Ängste ob alles gut klappt mit den Flügen usw waren wie Du schon gesagt hattest vollkommen unbegründet die Organisation war super toll !! Zum Urlaub selber will ich noch nicht zu viel sagen ich werde natürlich einen ausführlichen Reisebericht schreiben (aber es kann noch ein bisschen dauern,da ich gerne Bilder mit einfügen würde, die ich aber erst noch entwickeln lassen muß ). Das einzige was ich vorweg schon sagen möchte:
Ein Traum !!!
Und absolut empfehlenswert!!!
Viele Grüße und bis bald
Sabine 



Uta & Ulrich H., Düsseldorf

Liebe Heike,

sorry auch von unserer Seite für bislang ausgebliebenes Feedback. Grund für unser Schweigen war einzig die berufliche Belastung, mit der wir seither wiedermal zu kämpfen haben. Schlüsse auf unsere Einschätzung der La-Rosita-Woche wären völlig falsch.

Tatsächlich war das nämlich eine der wunderbarsten Erfahrungen, die wir je gemacht haben. Bereits organisatorisch (An- und Abreise) war alles wirklich perfekt organisiert. Angesichts der kurzfristigen und knappen Infos, die wir hierzu einfach schlicht per E-Mail quer über den Erdball ausgetauscht hatten, hätte es uns weißgott nicht gewundert, wenn irgendwo vielleicht doch kein Abholer für uns bereitgestanden hätte oder Zeiten/Daten vertauscht gewesen wären. Aber unser Vertrauen wurde auf's Beste belohnt!!Die Anreise war damit schonmal perfekt. Sowohl auf dem International Airport als auch dann bei Ankunft in Resistencia standen unsere superfreundlichen Abholer jeweils erwartungsvoll bereit.

Die Woche über sind wir beinahe in jeder Hinsicht verwöhnt worden. Mal abgesehen von der kulinarischen Rundum-Bedienung, an die man sich ja als moderner Mitteleuropäer erst etwas gewöhnen muss (dann aber um so begeisterter annimmt) und den traumhaften landschaftlichen Gegebenheiten (die Du ja selbst kennst), waren vielleicht folgende Eindrücke für uns am bemerkenswertesten:

1. Die völlige "Reitfreiheit": Nach ersten gemeinsamen Ausritten mit Gauchos bzw. den Landgraf-Söhnen (u.a. auch Tagestour mit Barbecue am Fluss usw. - traumhaft!) durften wir reiten wann, wohin, solange und worauf uns dar Sinn stand. Das war einfach traumhaft. Die meiste Zeit haben wir uns zwar - aus eigenem Interesse - an der faszinierenden Arbeit mit den Tieren beteiligt oder hierbei zugeschaut - und das nicht nur aus dem Sattel heraus (z.B. Impfen usw.), aber es gab eben auch immer die Möglichkeit, spontan sein eigenes Ding zu machen. Immer wurde erfragt, ob man mit seinem Pferd zufrieden ist oder lieber ein anderes ausprobieren möchte. Möglicherweise kam uns hierbei auch der Umstand zu Gute, dass wir für die meisten Tage die einzigen Gäste waren.

2. Die Familienanbindung: Wir fühlten uns quasi adoptiert. Nicht etwa nervend ummuttert, sondern wie ein Verwandter in alles (angenehme) integriert. Mittag- und Abendessen jedenfalls fanden oft gemeinsam statt. Aber auch zwischendurch wurden wir ins Leben einbezogen. Wenn man wollte, fuhr man mit zum Einkaufen nach Esquina oder ließ sich etwas mitbringen, was gebraucht wurde. Wer wollte, konnte mit zum Zuschauen zum nahegelegenen Polo-Turnier. Hierfür gab's vorher extra auf dem La-Rosita-eigenen Platz eine Anfänger-Trainingseinheit für uns. Und weil wir an den La-Rosita-Rezepten interessiert waren, haben wir über die Tage mit selbstgemolkener Milch unseren ersten eigenen Käse gemacht und bekamen eines Abends an den Außen-Kaminen von der Dame des Hauses einen spontanem Koch-Back-Kurs.

Sicher habe ich vieles Erwähnenswertes auf die Schnelle vergessen. Aber Du kannst versichert sein, dass wir begeistert sind und gern wiederkehren möchten. Sicherlich ist die Anreise aus Deutschland kein Pappenstiel - man ist schon etwas geschlaucht, wenn man nach paarundvierzig Stunden ohne Bett/Dusche vor Ort eintrifft. Aber aus unserer Sicht hat es sich ganz klar gelohnt und es besteht - wie gesagt - akute Wiederholungsgefahr.

Wenn ich oben schrieb, dass wir nur "beinahe in jeder Hinsicht" verwöhnt wurden, dann gilt diese einzige aller
Einschränkungen lediglich für die gewöhnungsbedürftige Stromversorgung. Ich sage das nicht, weil wir diesbezüglich in irgendeiner Hinsicht enttäuscht gewesen wären. Aber den Umgang mit einer nur zeitweisen 220 Volt-Stromversorgung durch den Generator muss man als Luxus-Europäer erst erlernen müssen. Es ist halt nicht garantiert, dass man ohne vorherige Ansage jederzeit Haare-Föhnen oder ein Buch lesen kann. Uns hat das keinesfalls gestört, schließlich wussten wir, waren wir im Urlaub und wussten ja auch, wo. Daher waren wir durchaus dankbar dafür, die für uns gewohnten Selbstverständlichkeiten ("Der Strom kommt aus der Steckdose.") vor Augen geführt zu bekommen. However, die Landgrafs berichteten, dass sie die Verlegung einer externen stromversorgungsleitung planen. Das wäre sicher das i-Tüpfelchen, wenn es auch etwas von der abenteuerlichen Atmosphäre nehmen wird...

Falls Du noch Spezialfragen hast, geben wir auch gern weitere Auskünfte.

Liebe Grüße
Uta



Cornelia B., Dortmund

Es war toll in Argentinien! 
Die Pferde waren klasse, das Personal ist einfach knuffig (vor allem Oscar!) und ich bin noch nie so gepampert (pampered) worden!! 

Herzlichen Dank für alles!
Conny



Willi K., Graz

Leider ist unser Aufenthalt auf La Rosita wieder vorbei.Wir hatten eine super Zeit und es ist ein wunderschönes Land. Durch diese überwältigende Fauna und Flora wird es dir niemals fad das Land zu durchstreifen. Wir kamen als Gäste und hatten das Gefühl als Freunde zu gehen.
Die Arbeit mit den Kühen und den Pferden war ein Hit. Es grenzt fast an ein Wunder mit welcher Geschicklichkeit und Geschwindigkeit diese Pferde durch mannshohes Gras und über Erdlöcher fliegen. Ebenfalls haben wir die Ausdauer bewundert.
Alles in allem gibt es keine Sekunde die ich an diesem Urlaub nicht genossen hätte !!!!!!
Alles gute Willi aus Graz



Anya B., Hamburg

mein Aufenthalt auf der Rosita war fantastisch, und ich hatte eine tolle Zeit mit den Gauchos. Alicia hat sich rührend um mich gekümmert und es hat wirklich an nichts gefehlt!

Danke für den tollen Tip und den Kontakt

Freundlicher Gruss aus Hamburg
Anya B.


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Last Update: 10/2010
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