Sechs mal im Jahr brechen bis zu acht Reiter auf, um tief in die unberührte Natur vorzudringen. Ob zum Sherwood Lake oder auf Entdeckertouren in das Taseko Valley, das Cheetas Basin oder das Swift Creek Valley - erlebnisreiche Tage sind garantiert.

Sherwood Lake Trip (7 Tage)

Die erste Nach wird auf der Ranch verbracht, dann geht es auf einen zweitägigen Ritt durch die Wildnis, bis man den traumhaft gelegenen Bergsee erreicht. Eine rustikale Blockhütte dient als Basiscamp für die nächsten Tage. Zu Pferd wird die Umgebung erkundet, Elche, Rehe, Coyoten und manchmal sogar Bären können beobachtet werden.
Fotografieren, wandern, relaxen, staunen und natürlich reiten; für den Angler liegt ein Ruderboot am Steg bereit, um die Regenbogenforellen für das abendliche Barbecue zu fangen.

Der Explorer ist das ultimative Erlebnis: auf Tennesse Walker Pferden wird quer durch die Fichtenwälder und Sommerweiden geritten. Es werden  2200 Meter hoch gelegene Pässe überquert, die von den Pferden viel abverlangen. 
Dabei werden Wildbäche, Schluchten und Schneefelder überquert. Die Höhepunkte des Trails sind das Taseko Valley, das Cheetas Basin oder das Swift Creek Valley. Diese Täler werden nur selten von Menschen betreten. Mit etwas Glück begegnet man auf diesem Trail Elchen, Wölfen, Bergziegen und -schafen oder sogar einem Schwarzbären oder Grizzly.

Der gesamte Proviant und die Ausrüstung werden von drei bis vier Packpferden getragen. An klaren Bergbächen und Bergseen werden die Camps mit Zweier- oder Dreier-Domzelten aufgeschlagen.
Das von der Trailköchin liebevoll über einem offenen Feuer zubereitete Essen schmeckt nach einem langen Tag im Sattel besonders köstlich.
Bis heute hat sich noch kein Teilnehmer gefunden, der in solchen Momenten mit dem gedeckten Tisch eines Viersterne-Hotels tauschen wollte. 
Bei einem solchen Trail ist Kameradschaft besonders wichtig. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die auf diesen Trails geschlossenen Freundschaften über Jahre bestehen bleiben.
Mit Ausnahme von ein oder zwei Ruhetagen wird täglich vier bis sechs Stunden durch die Wildnis des Chilcotin geritten. Es bleibt immer genügend Zeit für die persönliche Erfahrung mit der Natur, so dass jeder als Fotograf, Goldgräber oder Angler seinem Hobby nachgehen kann.